Threesixty bekräftigt ihr Engagement für den Westerwald und die Westerwald-Kinder

Ende März fand in Höhr-Grenzhausen eine besondere Spendenübergabe statt: Die Firma threesixty aus Bad Ems, vertreten durch Herr Lewin und Frau Jockschat erneuerte ihr Engagement für das Projekt „Westerwald-Kinder“ und präsentierte ihr aktualisiertes Firmenschild an der Sponsorenwand.

Bereits in der Vergangenheit hatte sich die threesixty für die Wiederaufforstung des durch Trockenheit und Borkenkäferbefall geschädigten Westerwaldes eingesetzt. Das Unternehmen steht für nachhaltiges Handeln und gesellschaftliche Verantwortung – Werte, die sich nicht nur in ihrer Geschäftstätigkeit, sondern auch in ihrem sozialen Engagement widerspiegeln. Die Entscheidung, das Engagement fortzusetzen, basiert auf der Unternehmensphilosophie der Firma und deren Mitarbeiter, die betonen, wie wichtig nachhaltiges Handeln und die Verantwortung gegenüber kommenden Generationen ist. Mit der erneuten finanziellen Unterstützung leistet threesixty einen bedeutenden Beitrag zur Aufforstung der Region und zur Förderung des Projekts „Westerwald-Kinder“. Das Projekt „Westerwald-Kinder“ setzt sich mit verschiedenen Maßnahmen für die Wiederaufforstung des Westerwaldes ein. Neben der Pflanzung junger Bäume soll auch ein einzigartiger Abenteuerspielplatz im Wald entstehen, dessen Konzept auf den Ideen von 500 Kindern basiert. Mit ihrer erneuten Spende trägt threesixty dazu bei, diese Herzensprojekte weiter voranzutreiben. Die offizielle Erneuerung des Firmenschildes an der Sponsorenwand symbolisiert die fortlaufende Unterstützung von threesixty für die Westerwald-Kinder. Die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und gemeinnützigen Initiativen zeigt, wie wirtschaftlicher Erfolg und gesellschaftliche Verantwortung Hand in Hand gehen können. Ein großes Dankeschön an threesixty für dieses wertvolle Engagement!

Stammtisch „Boomer Kameraden“ spendet 3300 Euro an die „Westerwald-Kinder“

Der Stammtisch „Boomer Kameraden“ freut sich mitteilen zu können, dass er eine Spende in Höhe von 3.300,00 Euro an die „Westerwald Kinder“ überreicht hat. Die „Westerwald Kinder“ sind eine Aktion des Jugend-, Kultur- und Bürgerzentrums „Zweite Heimat“ das durch seine geleisteten Projekte in der Aufforstung auf mittlerweile acht Flächen kommt und deren pädagogische Angebote für Kinder und Jugendliche den Wald in seinen vielfältigen Funktionen näherbringt. Das neuste Vorhaben ist der Bau eines großen Abenteuer-Spielplatzes am „Flürchen“ der voraussichtlich im laufenden Jahr fertig gestellt werden soll. „Hier geht es darum, den Kindern und Jugendlichen Angebote für Bewegung, Kreativität und ein Abenteuer zu unterbreiten. Es soll die Gesundheit und die Entwicklung gefördert und ein Gegenpol zu der digitalen Überreizung unserer heutigen Welt gesetzt werden“, erläutert Herr Joachim Türk aus dem Team der Westerwald Kinder. Die beeindruckende Summe wurde durch großzügige Spenden beim jährlichen Glühwein- und Waffelverkauf am dritten und vierten Adventswochenende 2024 möglich! Der Stammtisch möchte sich von Herzen bei allen bedanken, die die „Boomer Kameraden“ und damit das Projekt der Westerwald Kinder unterstützt haben. Die Großzügigkeit und das Engagement haben den Stammtisch überwältigt und gezeigt, was gemeinsam erreicht werden kann. Dank der vielen Spenden kann so ein wichtiger und notwendiger Beitrag zur Unterstützung der Kinder- und Jugendarbeit im schönen Westerwald geleistet werden. Ein besonderes Dankeschön geht an die großartigen Brüder Korzilius, für die Zurverfügungstellen der Location, die das alles erst ermöglicht hat!

Wir bauen einen Spielplatz, einen Abenteuer-Spielplatz

Wir bauen einen Spielplatz, einen Abenteuer-Spielplatz mitten im Wald. Und wie es sich für die Westerwald-Kinder gehört, ist das kein normaler Spielplatz, sondern ein Gelände, das so aussieht, als hätten es Kinder gestaltet. Das ist kein Wunder: Wir haben 500 Kinder gefragt, und sie haben tolle Sachen vorgeschlagen und sogar Modelle gebaut. Wir werden also Seillandschaften haben, wilde Hügel mit langen Rutschen, Baum-Mikado-Kletterpfade und mindestens eine Matschküche. Und so. Der Stadtrat von Höhr-Grenzhausen hat einstimmig Ja gesagt und uns erlaubt, ein großes Waldgrundstück am „Flürchen“ zu benutzen.

Jetzt geht es los. Wir brauchen Hilfe. Zwar hat die Else Schütz Stiftung uns schon kräftige Unterstützung versprochen, aber wir suchen noch Spender und Sponsoren, denen die Kinder am Herzen liegen. Wie sie konkret helfen können? Das sagen wir Ihnen gerne. Schreiben Sie uns gerne über das Kontaktformular eine Nachricht, am besten nicht nur mit Namen, sondern auch mit Telefonnummer. Wir melden uns direkt zurück.

Jagotech aus Almersbach unterstützt die Westerwald-Kinder

Hochwertige Papiere maximal nachhaltig zu erzeugen – an dieser Mission orientiert sich die Firma Jagotech in Almersbach mit ihren 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie schonen die Bäume und nutzen zum Beispiel Abfallstoffe aus der Textilindustrie zur umweltfreundlichen Papierherstellung. Seine Verbundenheit mit einem intakten Wald drückt das Unternehmen nicht nur in seiner täglichen Arbeit und beim Erproben neuer Technik aus, sondern auch durch die Unterstützung der Westerwald-Kinder in und um Höhr-Grenzhausen. Geschäftsführer Michael Schneider und Katharina Weller (Marketing und Vertrieb) erkundigten sich an Ort und Stelle über die Pflanzaktion und die pädagogischen Angebote dieser Initiative der Zweiten Heimat. Das Angebot überzeugte. Für Jagotech übergaben die beiden eine namhafte Spende, reihten sich in die Riege der Spender und Sponsoren ein, und bekundeten das Interesse an weiteren gemeinsamen Taten.

PLANFAKTUR ARCHITEKTEN BDA aus Montabaur unterstützen die Westerwald-Kinder

Sie sind selbst Wald- und Wanderfreunde, kennen die Montabaurer Höhe gut und wollen dazu beitragen, den Verlust zahlloser Bäume auszugleichen. Und wie jedes Jahr ging es ihnen darum, mit ihrer Spende etwas Gutes für Kinder zu tun. Nadine Bressler und Sven Letschert, Gesellschafter von „PLANFAKTUR ARCHITEKTEN BDA“ in Montabaur, waren von der Arbeit und den Ideen der Westerwald-Kinder in Höhr-Grenzhausen begeistert und haben sie großzügig unterstützt. Auf dem Sponsorenschild, für das sie sich beim informativen Rundgang ein schönes Plätzchen ausgesucht haben, machen sie ihre Haltung deutlich: „Erst wer einen Baum pflanzt, wohlwissend, dass dieser einem selbst keinen Schatten mehr spenden wird, hat den Sinn des Lebens verstanden“. Mit dem Geld werden Bäumchen finanziert und naturnahe Angebote für Familien mit Kindern auf den Weg gebracht.

Neuer Familien-Wald-Pfad angelegt

Das ist das Richtige für Familien, kleine und große Natur-Fans: Die Westerwald-Kinder haben im schönen Brexbachtal bei Grenzau einen Familien-Wald-Pfad angelegt. Sieben Stationen bieten Anleitungen, wie vor allem Kinder den Wald mit allen Sinnen erleben und dabei jede Menge Spaß haben können.

Achtsam sein, das ist ein wesentliches Element: „Wenn es ganz leise wird, dann höre ich …“ – und schon erschließt sich eine Vielfalt von Geräuschen am Bach. Oder aus Gegenständen am Wegesrand schwimmende Inseln bauen und sie dem Wasser anvertrauen, während die Eltern auf einer der neuen Bänke zur Ruhe kommen und zufrieden zuschauen – oder mit anpacken.

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Hotel und Gäste spenden 2500 Bäume

Wer im Hotel Heinz in Höhr-Grenzhausen auf eine Zimmerreinigung verzichtet, wird automatisch Baumpate oder Baumpatin bei den Westerwald-Kindern. Inzwischen sind schon 2500 Bäumchen gepflanzt, bei gut 200 Setzlingen hat ein Team um Hotel-Chefin Christina Heinz jetzt selbst Hand angelegt.

Die Aktion ist ein Herzensanliegen der Familie Heinz, die dem Wald eng verbunden und auf ausgedehnten Touren dort oft unterwegs ist. Das Hotel, am Fuß des Köppels und am Rand seiner einst dichten Wälder gelegen, bietet seinen Gästen auch Wanderungen und Nordic Walking an. Tagungen und Wellness lassen sich gut mit Spaziergängen in der Natur verbinden.

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Westerwald-Kinder haben „Zweite Heimat“ gefunden

Lange war es etwas ruhiger um die Westerwald-Kinder, denn intern hat sich eine Menge getan. Vor allem, weil die WaldschützerInnen jetzt im Jugend- und Kulturzentrum Zweite Heimat zuhause sind, das die Aktion gemeinsam mit dem Kinderschutzbund von Anfang an begleitet und mitgestaltet hat.

Um diesen Schritt gehen zu können, waren etliche Vorbereitungen nötig. So musste beispielweise die Satzung des Trägervereins des Jugend- und Kulturzentrums geändert und um den Themenbereich „Natur“ erweitert werden. Das hat die Mitgliederversammlung einstimmig beschlossen. Inzwischen sind die Abläufe, ebenso wie das Logo, angepasst worden.

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Verstärkung für die Westerwald-Kinder

Ein Team aus Management, Personalabteilung, Marketing und Betriebsrat der Firma Novelis Koblenz hat im Wald von Höhr-Grenzhausen 200 Bäumchen gepflanzt und damit auch einen persönlichen Beitrag geleistet – zusätzlich zu einer Spende von 500 Baumpatenschaften für die Aktion der „Zweiten Heimat“. Novelis ist weltweit führend bei der Herstellung von Aluminium-Walzprodukten und dem Recycling von Aluminium und fühlt sich auch am Standort Koblenz der Nachhaltigkeit verpflichtet. Der Gedanke, mit den Westerwald-Kindern in den Wald am Flürchen zu investieren, fand in der Werksleitung so großen Anklang, dass der Beschluss gefasst wurde, einen Anteil der gespendeten Bäumchen selbst zu pflanzen.

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DANKE an alle Baumpatinnen und Baumpaten und Sponsoren und Spenderinnen

Das hätten wir niemals für möglich gehalten: Am Ende des ersten Westerwald-Kinder-Jahres ist die Spendensumme auf mehr als 60.000 Euro angestiegen. Bis heute sind 10.700 Bäumchen gepflanzt, weitere werden folgen. Entstanden ist bürgerschaftliches Engagement für unseren Wald – und damit für eine gesunde Zukunft unserer Kinder und Enkel. Fast 2000 Keramiktäfelchen an sieben Aufforstungsflächen belegen das Verständnis für Verantwortung über Generationen hinweg und die Nähe zu unserer Natur.

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