Die „Westerwald-Kinder“ haben einen weiteren großzügigen Unterstützer gefunden: Die enen endless energy GmbHenen endless energy GmbH aus Limburg/Müschenbach/Kirburg übernimmt die Kosten für 1.000 neue Bäumchen. Das Unternehmen entwickelt, finanziert, baut und betreibt Photovoltaik-Anlagen und fördert u. a. ökologisch sinnvolle Umweltprojekte.
Seit 19 Jahren widmet sich enen endless energy alternativen und nachhaltigen Formen der Stromgewinnung aus erneuerbaren Energieträgern, seit gut 13 Jahren ausschließlich in der Photovoltaik. Mit einem 5.000-Bäume-Programm möchte das Unternehmen, das seit vielen Jahren einen Teil seines Ertrags in Umwelt- und soziale Engagements transferiert, noch mehr tun.
„Als einer der deutschen Solar Pioniere ist aktive Energiewende und nachhaltiger Klimaschutz unsere gelebte Praxis. Ein neuer Firmen Baustein davon ist, in diesem Jahr in Deutschland auf eigenen Flächen sowie Wäldern in öffentlichem Eigentum 5.000 „Bäume pflanzen“. Mittelfristig sollen es unter dieser Marke 50.000 werden. Der damit nachhaltig aufgeforstete Wald trägt nicht nur zum regionalen Klimaschutz und zur CO2-Kompensation bei, sondern bietet auch heimischen Tierarten und vor allem auch bedrohten Insekten einen geschützten Lebensraum.“, sagt Firmenchef Jürgen Mäurer. „Deshalb wollen wir auch hier 1.000 Bäume pflanzen. Das wunderbare Projekt der Westerwald-Kinder ist damit ein perfekter Einstieg. Hier wird die Wirkung über Jahrzehnte und Generationen hinweg wachsend sichtbar gemacht.“
Für den Kinderschutzbund und das Team der „Westerwald-Kinder“ nahm Joachim Türk den symbolischen Scheck entgegen. „Die Resonanz der vergangenen Wochen beweist, wie eng sich die Menschen und Unternehmen der Region mit ihrem Wald und seinem Schicksal verbunden fühlen“, sagte er.
Einen bewusst und aktiv auf erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit fokussierten Partner wie enen endless energy an der Seite zu haben, bedeute den „Westerwald-Kindern“ viel. „Wir freuen uns auf nachhaltige Zusammenarbeit“, fügte Türk hinzu, „denn ein weiteres Projekt im Gebiet der VG Bad Marienberg ist in Vorbereitung“.